Sonntag, März 25, 2007

Mexiko

Mexiko


Wueste. Hitze(schlacht). Kakteen.

Sonntag, 30. Juli 2006 bis Samstag 05. August 2006

Hier die ersten Eindruecke aus Mexiko.
Zusammen mit Magnus (s.o.) fahre ich auf der Baja California suedwarts. Es sind "nur" ueber 1.200 km bis La Paz.
Die ersten Tage an der Kueste entlang bis El Rosario de Abajo sind nervend, weil der starke LKW-Verkehr (besonders bei den Riesenlastern) einem volle Konzentration und alle Radfahrkuenste abverlangt. Die Strassen haben kaum noch einen Randstreifen, wenn doch, dann sehr schmal und oft 20-30 cm bei unregelmassigem Abbruch tiefer liegend. Ich kann aber nicht behaupten, dass die mexikanischen Autofahrer ruecksichtslos waeren. Man muss eben nur aufpassen und das ist mir bisher immer gelungen.
Nach drei Tagen geht es in die Wueste und auf eine Hochebene 500-800 m hinauf. Wueste ist etwas Faszinierendes. LKW-Verkehr ist hier ueberschaubar. Lieber Erich Hantzsche, wir fahren zwei Tage durch Kakteen"waelder", die dich vor Entzuecken freudig aufschreien ließen. So etwas haben wir beide (Magnus aus Kanada und ich) vorher noch nicht gesehen. Wenn man in dieser Gegend bei der Gluthitze (wir hatten an einem Tag 38-42°C am Rad) die teilweise unendlich lang erscheinenden Steigungen hinauffaehrt, der Schweiss einem ueber die Wangen lauft und auf die Kartentasche abtropft, man keinerlei Schatten durch einen Baum oder ein Gebaeude hat, der Wind (allerdings auch oft von hinten) einem die einzige Kuehlung bringt, aber auch manchmal warm, wie aus einem heissen Backofen blaest, man als Erfrischung das warme Wasser aus der Trinkflasche genuesslich zu sich nimmt, man von dem vertrauten Geruch des total verschwitzten Trikots und des schweissgetraenkten Hutes (kaufte ich mir in San Franzisco gegen Sonnenbrand auf dem Kopf) umgeben ist, dann kann man fast von einem Genussurlaub mindestens aber von einem unvergesslichen Abenteuerurlaub sprechen.
Noch zwei Tage Wueste mit Magnus (dann fliegt er zurueck nach Vancouver) und drei Tage an der Ostkueste bis La Paz, dann setze ich mit der Faehre nach Los Moschis ueber, um mich einer der spektakulaersten Eisenbahnstrecken der Welt, einer alter Kupferbahn, fuer mehrere Stunden anzuvertrauen. Danach geht es zurueck zur Kueste und in Richtung Guatemala weiter, wobei ich - wenn es die Zeit zulaesst - einen Abstecher in historische Gegenden im Sueden Mexikos plane. Dann werde ich mich wieder melden.
Liege bis jetzt mit Reserven in meinem selbstgesteckten Zeitplan. 

Wut kann manchmal helfen. Fahrt mit CHEPE. 
Sonntag 06. August bis Montag 14. August 2006:
Ja, die Tage auf der HI Baja California wurden noch heisser (teilweise 45º C am Rad). Und vor allem so war es von frueh um 9 Uhr bis zum Nachmittag und kaum eine Moeglichkeit, sich im Schatten aufzuhalten. Da kam uns (wir waren inzwischen fuer 3 Tage zu dritt mit Tom, einem Politklehrer aus N.Y.) an einem Campplatz ein kleiner See - wenn auch das Wasser nicht kalt war - wie ein kleines Wunder vor und am naechsten Tag hatten wir noch mal eine Badestelle. Als ich dann allein weiterfuhr (Magnus war inzwischen nach Hause geflogen), fand ich sogar mal einen sehr schoenen Campplatz mit swimming pool, neben dem ich gleich schlief (das Zelt baute ich wegen der Hitze darin, da nachts keine Luftzirkulation, gar nicht erst auf) und in der Nacht auch mal ins Wasser stieg. Das sind so die kleinen Dinge, an denen man nach den taeglichen Hitzetouren seine Freude hat.
La Paz - Los Mochis lief wie am Schnuerchen. Ich hatte am Samstag frueh nur 35 km zu fahren, kam in La Paz an, fotografierte und wollte mich im 18 km entfernten Hafen Pichilungue nur nach der Faehre erkundigen. "Ja, sie koennen fahren, geht in drei Stunden." Das war eine Ueberraschung, die ich freudig auf-, noch ein Mittagessen zu mir nahm (auf dem Schiff gab es eine weitere Mahlzeit, im Fahrpreis inbegriffen), schnell mal in das warme Wasser der dortigen Bucht stieg und mich dann einschiffte.
Rasiert hab ich mich noch auf dem Schiff, meine verschwitzten Radklamotten gewaschen und ich bekam auch noch die Abfahrtszeiten des Zuges heraus. "CEPE" Chihuahua - Pacifico faehrt frueh um 6 Uhr und 7 Uhr. So brauchte ich auf dem Mainland Mexiko in Topolobampo (Hafen 28 km vor Los Mochis) nur noch eine Uebernachtung.
Zwei Familien und ein Schiffsoffizier versorgten mich mit entsprechenden Informationen und so lag ich nach der Ankunft bald in meinem Hotelbett. Ich musste am naechsten Morgen um 5 Uhr aufstehen und im Finstern mit dem Rad fahren. Stirnlampe aufgesetzt und bei sich naehernden Autos angeschaltet, doch das brauchte ich auf den 28 km nur 5 mal. Den Bahnhof fand ich dann nach Fragen 10 min vor Zugabfahrt. Ich wollte die Fahrkarte kaufen. Da kam ein Aufsichtsbeamter zu mir: "Ist das ihr Rad ? " "Ja". "Das koennen Sie nicht mitnehmen. Wir befoerdern keine Fahrraeder." Der Schlag, der mich traf, war unvorstellbar. Ich sollte nicht mitkommen, wo bisher alles so gut geklappt hatte. Ich fragte, bettelte, flehte. Nichts. Ein Beamter kam noch zu mir. "Fragen Sie mal den dort, der hat es zu bestimmen." "Danke". Und ich fragte. Kein Weg drin. Der Zug wird ohne mich und das Rad losfahren. Das konnte doch nicht sein. Auch "Alaska - Feuerland" halfen nicht (hier muss ich bemerken, dass die Beamten englisch verstanden und sprachen). Der Zug rollte an und ich stand fast heulend daneben. In einem mexikanischen, hollywood-reifen Wutanfall schmiss ich das Rad auf den Bahnsteige, trommelte mit den Faeusten an das Blech eines gegenueberstehenden Gueterwagens - nur um meine endlose Wut abzureagieren. Und, oh Wunder, was ich nie fuer moeglich gehalten oder gar erwartet haette, der Zug hielt wieder an. Der Lokfuehrere - der offensichtlich den gleichen Status auf dem Zug hat, wie ein Kapitaen auf einem Schiff - stieg von seiner Lok (er hatte mich wahrscheinlich im Rueckspiegel der Lok beobachtet), fragte was los sei und als man es ihm erklaert hatte, bedeutete er, mich und das Rad mitzunehmen. Jetzt halfen mir auch die Beamten, die mich vorher abgewiesen hatten - wenn auch mit versteinertem Gesichtsausdruck -, mein Gepaeck und Rad zu verladen (ich musste es spaeter noch auseinandernehmen - HR und VR raus, zusammenbinden und sie stellten es in den Maschinenraum der Diesellok - fuer mich ein weiterer Albtraum: Werden die Reifen die Hitze aushalten - sie hielten sie aus).
Wenn ich jetzt noch ueber die Fahrt schreibe, so klingt das fast banal.
Es war wirklich eine spektakulaere Fahrt. 653 km, 73 Tunnel, 28 Bruecken, bis 2.400 m hoch, 16 Stunden, 660 Peso (= 55 EURO). Durch eine Traumlandschaft mit Schluchten - wirklich tiefen -, phantastischen Bergen, Wasserfaellen, lieblichen Taelern, sagenhaft spektakulaeren Streckenfuehrungen. Das vergisst man nicht. Das haette ich alles nicht gesehen, wenn CHEPE ohne mich gefahren waere. Und wer je nach Mexiko kommt, sollte diese Strecke fahren und in der Mitte aussteigen, um noch 2 Tage in dem Nationalpark zu wandern.
Kurz nach 23 Uhr kam ich in Chihuahua an und nahm mir gleich ein Hotelzimmer am Bahnhof, nachdem ich mein Rad aus seinem "Gefaengnis" befreit und wieder fahrbereit aufgebaut hatte. Der Ruhetag heute brachte mich zum Einkaufen und Fotografieren in die Stadt, wo ich mich verfuhr und mein Hotel erst mal nicht wiederfand, und ins internet-Cafe. Die 8. Raddurchsicht steht am Abend an.
Hoffe Ihr hattet eure Freude an dem Bericht, doch Wut.... (s.o.)
 

Nun hat mich der Regen (voll) erwischt.
Dienstag 15. August bis Donnerstag 31. August 2006:

Von Chihuahua aus kommt man ueber die Nationalstrasse 24 und 45 direkt zur Altiplana Mexicana, dem etwa 1.800 m hohen Plateau. Das ist nun aber nicht so, dass man einen Anstieg hat, dann oben ist und wie auf einer Ebene faehrt. Die erste Ueberquerung des "Tellerrandes" hatte ich ja mit der Bahn (Chepe) hinter mich gebracht (2.500 m), dann ging es wieder auf 1.800 m nach Chihuahua hinunter und dann staendig zwischen 1.800 und 2.200 m auf und ab, ehe man dann wirklich fuer 2 Tage die Hochebene erreicht und wie auf einem Tisch faehrt. Herbergen oder Zeltplaetze gibt es natuerlich keine, so dass man auf Zelt oder Buswartehaeuschen angewiesen ist. Letztere schuetzen einen gut bei Regen. Dass dann in der Nacht mal die Polizei nachfragt, ist unproblematisch, sie verabschieden sich mit Handschlag und wuenschen weiterhin gute Fahrt. Liegen im Schlafsack und ueber sich die Sterne oder die Blitze eines erst entfernten, dann immer naeher kommenden Gewitters, Gewitterregen im Zelt, das sind doch Erlebnisse, die man nicht vergisst. Die Hochebene zaehlt mit zu den schoensten Gebieten, die ich bis jetzt durchfahren habe, aber auch zu den anstrengendsten. Dann kommt die Abfahrt; aber man muss erst ueber den anderen Tellerrand 2.700 m, dann geht es bergab. Ohne treten zu muessen 4 x 6 km, 1 x 13 km und die Kroenung 17 km bei 800 m Hoehenunterschied, wobei ich allerdings bei 10 km stoppen musste, da es mir eine Schraube am Vorderradgepaecktraeger abgeschert hatte (schneller Ersatz war kein Problem). Die Kuestenstrasse von Mazatlan nach Sueden bietet landschaftlich nicht viel, denn sie fuehrt nicht direkt an der Kueste entlang. Man faehrt durch staendig hohen gruenen Gras- und Baumbewuchs und fuehlt sich fast nach Irland versetzt. Wer denkt es waere eine Spazierfahrt, flach und ohne jede Steigungen, der taeuscht sich gewaltig. Die Berge der Sierra reichen bis an die Kueste und man umfaehrt die Auslaeufer oder erklimmt sie. Ich hatte hier ebensoviel Hohenmeter wie beim Anstieg zur Altiplana Mexicana. Doch um mit Irland zu vergleichen, dazu fehlt der Regen - dachte ich. Bis jetzt hatte es immer nur nachts - und das ausgiebig - gewittert und ich war froh, fast jedesmal in einem Hotel zu sein. Gestern nun erwischte es mich. Ich fuhr ueber 9 Stunden in stroemendem Regen und meine Sachen war ebenso nass wie an den Tagen vorher durch den Schweiss. Bei der Schwuele war man schon am ganzen Koerper nass, ehe man sich ueberhaupt bewegt hatte. Doch diesmal kam die Feuchtigkeit direkt von aussen. Es machte aber Spass, da der Regen warm war. Heute hab ich allerdings erst mal wieder einen Ruhe- und Arbeitstag eingelegt, um Kleidung und Rad zu pflegen. Die naechsten Tage wird es nicht aufhoeren zu regnen und ich muss mich daran gewoehnen, frueh nicht immer trockene Sachen anziehen zu koennen (das Trocknen waehrend der Fahrt auf den Radtaschen faellt ja damit auch weg). Konnte gestern auch die Tour-Gesamtkilometer erstmals fuenfstellig (v.d.K.) ablesen, aber erst wenn vorn eine ZWEI ist, ist ein Ende der Tour abzusehen, bis dahin sind es noch einige Monate.
Ach und da ist noch Quinn. Hab eine mail von seiner Mutter bekommen, ich werde noch einen Tag laenger in Lázaro Gárdenas bleiben, weil er mich dann wahrscheinlich wieder eingeholt hat. Unsere Tour geht sicher zusammen weiter und im Januar feiern wir (Geburtstag).

Hurrican. Quinn ist wieder da. Sofia und Anna aus Polen. Quinn ist wieder weg. Chiapas. Müll.
 
Freitag 01. September 2006 bis Freitag 15.September 2006
Am Anfang gleich eine Korrektur. Der Regen, dem ich einen Tag lang heftig ausgesetzt war, das war nicht die Routine der Regenzeit sondern "nur" ein Auslaeufer des Hurricans der zwar ueber dem Meer blieb, aber in Acapulco einigen Schaden anrichtete. Von dem Regen bekam auch ich meinen Teil ab. Die "normale" Regenzeit aeussert sich jetzt hier so, dass es nachmittags oftmals mehr oder weniger heftige Gewitter gibt. Der Regen ist dabei stark aber oft auch nur leicht und nach einem Hitzetag erfrischend. Manchmal regnet es auch nur in der Nacht. Da ich jetzt oft im Hotel schlafe, macht mir das nichts aus.
Den Schaden des Hurricans bekamen wir zu spueren, als wir 4 Tage spaeter in Acapulco einfuhren und sich eine Autoschlange von mehr als 10 km nur schrittweise in Richtung der und in der Stadt bewegte, weil einige Strassen infolge Aufraeumungarbeiten noch einseitig gesperrt waren. Wir konnten die Autos natuerlich passieren und waren gluecklich, nicht im Auto zu sitzen. Mit WIR meine ich auch meinen Radfreund Quinn, den ich ein paar Tage vorher in Petatlán wieder getroffen hatte.Vor drei Tagen hab ich ihn wieder verloren, doch das ist ein anderes Kapitel (durch e-mail-Kontakt werden wir uns wieder treffen).
In dem exquisiten Badeort Acapulco liessen wir es uns nicht nehmen, zu schwimmen und uns von den Wellen tragen zu lassen. Doch klares Wasser hatte die Bucht nicht.
Meinen letzten Tagebucheintrag hatte ich in Lázaro Cárdenas vorgenommen. Von dort ging es immer an der Kueste entlang bis Salina Cruz. Von der Kueste sieht man allerdings nur an wenigen Stellen etwas, weil die Strasse meist etwas ins Landesinnere fuehrt, anders als bei dem "Shoreline-Highway" in den USA.
Wir wichen von der Kueste ab und fuhren in das Chiapasgebiet. Eine phantastische Landschaft, die mich ein bisschen an die Alpen und das Alpenvorland erinnert. Wenn man von Tuxtla nach San Cristóbal de las Cases hinauffaehrt (45 km NUR Anstieg von 1.500 auf 2.000 m), sieht man unter sich die ueber 1.000 m tiefer liegende malerische Tiefebene und in der Ferne die Berge der Sierra Madre de Chiapas. Einen Tag vor diesem Anstieg trafen wir auch die einzigen Radtouristen in Mexiko. Ann und Sophia, zwei blutjunge Maedchen aus Polen, waren mit ihren Raedern unterwegs und kamen uns entgegen. Von Mexiko-City, die Yucatan HI, Chiapas und an der Kueste entlang und dann fahren sie wieder nach Mexiko-City. Sie hatten bei unserem Zusammentreffen in 46 Tagen 3.600 km zurueckgelegt. Wir fanden sie einfach toll. Nach einem Gespraech verabschiedeten wir uns herzlich, nicht ohne vorher unsere e-mail- und web-Seiten-Adressen ausgetauscht zu haben. An diesem Tag geschah es auch, dass ich Quinn verlor. Bei einem langen Anstieg erwischte er einen Holzlaster und liess sich hinaufziehen.... und ward nicht mehr gesehen. Dafuer hielt Tuxtla am naechsten Tag fuer mich noch einen Leckerbissen bereit: Cañon del Sumidero, ein Gebirgseinschnitt, der sich vielleicht nicht von der Laenge aber von der Tiefe durchaus mit dem Grand Cañon in Colorado/USA vergleichen laesst.
Ein Propblem, dem man sich hier immer wieder gegenuebersieht ist die Umweltverschmutzung mit Muell.
Plasteflaschen liegen ueberall herum, auf der Strasse, am Rand, auf die Wiese, im Wald, dazu anderer Plast- und Haushaltmuell. Die Muellerfassung (und Beseitigung ?) ist - wenn ueberhaupt - nicht ausreichend geloest. Es klappt einigermassen in den Ferienorten und vorbildlich in den Naturschutzparks (auch die Armee haelt ihre Gelaende vorbildlich sauber). Als ich gestern in Guatemala an einem idyllischen Gebirgsfluss von solch einer Muellhalde eine Aufnahme machte, flog mir ein schwarzer Muellbeutel aus einem Auto um die Ohren. Die arme schoene Natur.
Die USA erzeugen sicher pro Kopf den meisten Muell, aber dort ist die Entsorgung wenigstens vorbildlich geregelt und Umweltsuender muessen schwer zahlen.
Statistik :
5.412 km (+ 126 km), 25.213 Hm, 294:54 Std. (404:35 Std.)40 Fahrtage, 5 ½ Reparatur- und Ruhetage, 2 ½ Transporttage (Schiff, Eisenbahn)136 km/Tag, 18,4 km/Std., 635 Hm/Tag, 466 Hm/100 km

Tourverlauf :

San Diego (USA) - Tijuana (Mexiko) - Guerro Negro - kreuzen der Halbinsel Baja California nach Santa Rosalia - Loreto - Ciudad Constitution - La Paz (1) - Pichilingue (Hafen 18 km noerdlich von La Paz) - Faehrueberfahrt nach Topolobampo (Hafen 25 km suedlich von Los Mochis) - Los Mochis - Zugfahrt mit "Chepe" nach Chihuahua - Hidalgo de Parras (16, 24) - Durango (45) - Villa Union (kleiner Ort 32 km suedlich von Mazatlán) (40) - Tepic (15) - weiter an der Kueste Puerto Vallarta - Manzonillo - Lázaro Cárdenas - Acapulco - Santa Cruz - Salina Cruz (200) - Sto. Domingo Tehuantepec - Juchitán de Zaragoza - San Pedro Tapanatepec - Tuxtla Gutiérrez - San Cristobal de las Casas - Comitán de Dominguez (190) - Ciudad Cuauhtemoc (Grenzort zu Guatemala)

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